Beim ersten Biss in diese knusprigen, goldbraunen Waffeln mit saftigen Apfelstückchen und einem Hauch von Zimt fühle ich mich sofort in die gemütlichen Gassen Schwedens versetzt. Diese Schwedischen Apfelwaffeln sind nicht nur blitzschnell zuzubereiten, sondern auch ein wahrer Genuss – egal, ob zum Frühstück, Brunch oder als Dessert. Sie bringen eine herzliche Atmosphäre in dein Zuhause und wecken Erinnerungen an unbeschwerte Herbsttage. Lass uns gemeinsam entdecken, wie einfach es ist, diesen köstlichen Klassiker zu zaubern und deine Lieben mit einem unwiderstehlichen Geschmackserlebnis zu überraschen. Bist du bereit, deine Waffelmaschine zum Glühen zu bringen?

Warum lieben wir Schwedische Apfelwaffeln?

Vielfalt und Anpassungsfähigkeit: Schwedische Apfelwaffeln sind unglaublich vielseitig. Du kannst sie für Frühstück, Brunch oder als Dessert genießen. Einfachheit: Die Zubereitung ist unkompliziert und ideal für Köche aller Niveaus – selbst Anfänger werden begeistert sein. Herzhafter Geschmack: Die Kombination von Äpfeln, Zimt und eine Prise Zucker sorgt für eine köstliche, süßliche Note. Saisonal genießen: Besonders im Herbst sind sie ein Hit, wenn Äpfel frisch geerntet werden. Perfekt für Gäste: Mit dieser Rezeptur beeindruckst du Familie und Freunde! Für eine weitere köstliche Variation probiere auch die Schwedische Blaubeer Schnecken – eine tolle Ergänzung fürs Kaffeekränzchen!

Zutaten für Schwedische Apfelwaffeln

• Diese Zutaten ergeben fluffige und köstliche Waffeln, die einfach zuzubereiten sind.

  • Für den Teig:

  • 200g Mehl (Type 405 oder 550) – Sorgt für die Struktur der Waffeln. Hinweis: Es kann auch Allzweckmehl verwendet werden.

  • 1 TL Backpulver – Lässt die Waffeln aufgehen und sorgt für eine fluffige Konsistenz. Hinweis: Auf keinen Fall auslassen.

  • 1/2 TL Natron – Verbessert die Fluffigkeit durch die Reaktion mit sauren Zutaten. Hinweis: Unverzichtbar für die gewünschte Textur.

  • 1 Prise Salz – Balanciert die Süße und hebt den Gesamtgeschmack. Hinweis: Eine kleine Prise reicht aus.

  • 2 EL Zucker – Fügt dem Teig Süße hinzu. Hinweis: Kann nach Geschmack angepasst werden; alternative Süßstoffe sind ebenfalls möglich.

  • 1 Ei (Größe M) – Bindet die Zutaten und sorgt für Reichtum. Hinweis: Lässt sich bei Bedarf durch einen veganen Ei-Ersatz ersetzen.

  • 250 ml Buttermilch – Trägt zur Feuchtigkeit bei und gibt einen leichten Kick. Substitution: Joghurt oder verdünnte Sauerrahm sind möglich.

  • 50 ml Milch – Fügt zusätzliche Flüssigkeit für die Teigkonsistenz hinzu. Substitution: Pflanzliche Milch kann verwendet werden; nach Geschmack entscheiden.

  • 50g zerlassene Butter (abgekühlt) – Fügt Geschmack und Feuchtigkeit hinzu. Substitution: Margarine oder Öl für eine milchfreie Version verwenden.

  • 2 Äpfel (z.B. Boskop oder Elstar) – Sorgen für Süße und eine fruchtige Säure. Hinweis: Auch andere Apfelsorten sind denkbar.

  • Zusätzliche Butter oder Öl zum Ausbacken – Verhindert das Anhaften der Waffeln auf dem Waffeleisen.

  • Optionale Beigaben:

  • Puderzucker – Für das Bestäuben vor dem Servieren. Hinweis: Sparsam verwenden, um die Süße nicht zu überwältigen.

  • Ahornsirup oder Apfelmus – Ergänzt die Waffeln beim Servieren und sorgt für zusätzlichen Geschmack.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Schwedische Apfelwaffeln

Schritt 1: Äpfel vorbereiten
Schäle die Äpfel, entkerne sie und schneide sie in kleine Würfel. Achte darauf, die Stücke gleichmäßig klein zu halten, damit sie gleichmäßig in den Waffeln verteilt werden. Stelle die vorbereiteten Äpfel beiseite, während du den Teig anrührst, damit sie nicht oxidieren.

Schritt 2: Trockene Zutaten mischen
In einer großen Schüssel vermischst du das Mehl, das Backpulver, das Natron, das Salz und den Zucker. Verwende einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass sich keine Klumpen bilden und die Zutaten gut verteilt sind. Dies ist die Grundlage für deine Schwedischen Apfelwaffeln und sorgt für eine schöne Textur.

Schritt 3: Nasse Zutaten vermengen
In einer separaten Schüssel verquirlst du das Ei, die Buttermilch und die Milch. Füge die abgekühlte, geschmolzene Butter hinzu und rühre alles gut um, bis die Mischung homogen ist. Die Kombination dieser Zutaten sorgt für den feuchten und leckeren Teig der Waffeln.

Schritt 4: Mischungen zusammenführen
Gieße die nassen Zutaten langsam zu den trockenen Zutaten und rühre vorsichtig mit einem Löffel oder einem Silikonspatel, bis ein glatter Teig entsteht. Achte darauf, nicht zu lange zu rühren, um eine Übermischung zu vermeiden, die die Waffeln zäh machen könnte. Der Teig sollte leicht klumpig sein.

Schritt 5: Äpfel unterheben
Füge die vorbereiteten Apfelwürfel sanft zum Teig hinzu. Mische alles vorsichtig, bis die Äpfel gleichmäßig verteilt sind. Dies gibt den Schwedischen Apfelwaffeln ihren fruchtigen Geschmack und die saftige Textur, die sie so besonders machen.

Schritt 6: Teig ruhen lassen
Lass den Teig für etwa 10–15 Minuten ruhen. Während dieser Zeit kannst du bereits das Waffeleisen vorheizen. Diese Ruhephase hilft den Zutaten, sich zu verbinden und trägt zur Lockerheit der Waffeln bei.

Schritt 7: Waffeleisen vorheizen
Fette das Waffeleisen leicht mit etwas Butter oder Öl ein und heize es gemäß den Anweisungen des Herstellers vor. Stelle sicher, dass das Eisen gut vorbereitet ist, damit die Waffeln nicht anhaften und gleichmäßig backen können.

Schritt 8: Waffeln backen
Gib 2–3 Esslöffel Teig auf das heiße Waffeleisen und schließe es vorsichtig. Backe die Waffeln für etwa 3–5 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Waffeln sind fertig, wenn der Dampf nachlässt und eine schöne, goldene Farbe zu sehen ist.

Schritt 9: Warmhalten
Lege die fertigen Waffeln auf ein Backblech oder einen Gitterrost, um sie warm zu halten, während du den restlichen Teig backst. Du kannst sie auch bei niedriger Temperatur im Ofen aufbewahren, damit sie nicht kalt werden.

Schritt 10: Servieren
Serviere die Schwedischen Apfelwaffeln warm, eventuell bestäubt mit Puderzucker und garniert mit Ahornsirup oder Apfelmus. Diese Kombination rundet den Geschmack ab und macht die Waffeln zu einem unwiderstehlichen Genuss für jedes Frühstück, Brunch oder Dessert.

Lagerung und Einfrieren von Schwedischen Apfelwaffeln

Zimmertemperatur: Die Waffeln können bei Zimmertemperatur bis zu 1 Tag aufbewahrt werden, wenn sie in einem luftdichten Behälter gelagert werden, um ihre Frische zu erhalten.

Kühlschrank: Bewahre die Waffeln im Kühlschrank für bis zu 2 Tage auf, indem du sie in Frischhaltefolie wickelst. Dies bewahrt die Textur und den Geschmack der Schwedischen Apfelwaffeln.

Gefrierfach: Eingefroren halten sich die Waffeln bis zu 2 Monate. Lege die Waffeln in einen Gefrierbeutel, entferne die Luft und beschrifte den Beutel mit dem Datum.

Wiedererwärmen: Zum Aufwärmen die gefrorenen Waffeln entweder im Toaster oder im Ofen bei 180°C für etwa 5-10 Minuten backen, bis sie knusprig und heiß sind.

Schwedische Apfelwaffeln im Voraus zubereiten

Die Schwedischen Apfelwaffeln sind perfekt für Meal Prep, sodass du an stressigen Tagen mehr Zeit für die wichtigen Dinge hast! Du kannst die Äpfel bis zu 24 Stunden im Voraus schälen, entkernen und würfeln; bewahre sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, um ein Braunwerden zu verhindern. Der Teig selbst kann auch bis zu 3 Tage im Voraus vorbereitet und im Kühlschrank gelagert werden – während die Waffeln frisch und fluffig bleiben. Zum Servieren einfach den Teig im Waffeleisen backen, bis sie goldbraun sind, und genießen! So hast du jederzeit schnell eine köstliche Leckerei bereit, die einfach ebenso lecker ist wie frisch zubereitet!

Was passt zu Schwedischen Apfelwaffeln?

Stell dir vor, wie die süßen Aromen dieser Waffeln mit köstlichen Begleitern harmonieren, um ein unvergessliches Geschmackserlebnis zu schaffen.

  • Frische Beeren: Ihre Säure und Süße bieten einen schönen Kontrast zu den warmen Waffeln und bringen Farbe auf den Teller.
  • Zimtsahne: Eine fluffige Sahne mit Zimt verleiht der Kombination eine cremige Note und betont das wärmende Aroma der Waffeln.
  • Ahornsirup: Dieser natürliche Süßstoff rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab, da er den fruchtigen Apfelgeschmack ergänzt.
  • Apfelmus: Es sorgt für zusätzliche Fruchtigkeit und passt ganz wunderbar zu den schwedischen Apfelwaffeln. Eine hervorragende Wahl für Liebhaber von Apfel.
  • Nüsse: Einige gehackte Walnüsse oder Mandeln sorgen für einen knackigen Kontrast und fügen einen herzhaften Knusper hinzu, der die Waffeln ergänzt.
  • Joghurt: Ein Becher Naturjoghurt oder griechischer Joghurt bietet einen erfrischenden, cremigen Dip, der gut zu den süßen Waffeln passt und für eine ausgewogene Mahlzeit sorgt.
  • Tee oder Kaffee: Ein heißes Getränk, wie frischer Tee oder Kaffee, rundet das Erlebnis ab. Die Aromen der Waffeln harmonieren hervorragend mit der Wärme und dem Duft beider Getränke.
  • Eiscreme: Für einen besonderen Twist kann etwas Vanilleeis als Dessert dienen, das bei jeder warmen Waffel mit Schmelzausdruck für Freude sorgt.

Variationen und Anpassungen für Schwedische Apfelwaffeln

Lass deiner Kreativität freien Lauf und passe dieses Rezept nach deinem Geschmack an! Hier sind einige spannende Ideen, um deine Waffeln zu variieren.

  • Vegan: Ersetze das Ei durch eine Mischung aus 1 EL Leinsamen und 2,5 EL Wasser. Verwende pflanzliche Milch und Öl anstelle von Butter.

  • Vollkorn: Tausche die Hälfte des Mehls gegen Vollkornmehl aus. Dadurch erhalten die Waffeln eine nussige Note und mehr Ballaststoffe.

  • Zusätzliche Früchte: Gib eine Handvoll Beeren oder zerkleinerte Banane in den Teig, um für mehr Fruchtigkeit zu sorgen. Diese Variationen bringen Frische und einen weiteren Geschmacksaspekt.

  • Nüsse: Füge gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Pekannüsse hinzu, um knusprige Textur und Geschmack einzubringen. Sie ergänzen die Süße der Äpfel wunderbar und machen die Waffeln noch sättigender.

  • Gewürze: Experimentiere mit Gewürzen wie Muskatnuss oder Kardamom für eine interessante Geschmacksnote. Dieseé Gewürze verleihen den Waffeln einen Hauch von Exotik.

  • Füllung: Probiere, die Apfelstücke durch eine Mischung aus gehackten Äpfeln und Rosinen oder Cranberries zu ersetzen. Eine süß-saure Kombination, die die Waffeln besonders vielfältig macht.

  • Herzhaft: Versuche, der Mischung ein wenig geriebenen Käse hinzuzufügen, um eine herzhafte Variante zu kreieren. Diese können eine tolle Beilage zu einem Salat oder als schnelles Mittagessen sein.

  • Schokoladig: Füge ein paar Schokoladentröpfchen in den Teig, um eine süße, schokoladige Note zu erhalten. Besonders lecker als Dessert oder für einen gemütlichen Brunch.

Für noch mehr süße Ideen, schau dir die leckeren Schwedischen Blaubeer Schnecken an!

Tipps für die besten Schwedischen Apfelwaffeln

  • Teig nicht übermixen: Übermäßiges Rühren kann die Waffeln zäh machen. Mische nur bis die Zutaten gerade verbunden sind, um fluffige Schwedische Apfelwaffeln zu erhalten.
  • Das richtige Waffeleisen: Achte darauf, dass dein Waffeleisen ausreichend vorgeheizt ist und leicht gefettet ist. So bleiben die Waffeln nicht kleben und bekommen die perfekte Goldbraunheit.
  • Äpfel gleichmäßig schneiden: Stelle sicher, dass die Apfelstücke gleich groß sind, damit sie gleichmäßig in den Waffeln verteilt sind. So hast du bei jedem Biss den vollen Apfelgeschmack.
  • Variation von Geschmäckern: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt oder Muskatnuss, um den Geschmack der Schwedischen Apfelwaffeln zu variieren.
  • Warmhalten für Gäste: Halte die Waffeln im Ofen warm, während du die restlichen backst, damit jeder die frischesten Waffeln genießen kann.
  • Serviervorschläge: Ergänze die Waffeln mit frischem Obst, Sahne oder einem Kugel Eis, um das Geschmackserlebnis zu bereichern.

Schwedische Apfelwaffeln Recipe FAQs

Wie wähle ich die besten Äpfel für Schwedische Apfelwaffeln aus?
Für Schwedische Apfelwaffeln empfehle ich, Äpfel wie Boskop oder Elstar zu verwenden, da sie eine perfekte Balance zwischen Süße und Säure bieten. Achte darauf, dass die Äpfel fest und knackig sind, ohne punktuelle oder dunkle Stellen, da dies auf Überreife hinweisen kann. Die frischen Äpfel sorgen dafür, dass deine Waffeln den köstlichen, fruchtigen Geschmack erhalten.

Wie bewahre ich die Schwedischen Apfelwaffeln richtig auf?
Die Waffeln können bei Zimmertemperatur in einem luftdichten Behälter bis zu 1 Tag aufbewahrt werden. Um die Frische zu erhalten, lagere sie im Kühlschrank, wo sie bis zu 2 Tage haltbar sind. Wickele die Waffeln in Frischhaltefolie ein, um eine optimale Textur zu bewahren.

Kann ich Schwedische Apfelwaffeln einfrieren?
Absolut! Schwedische Apfelwaffeln können bis zu 2 Monate im Gefrierfach aufbewahrt werden. Lege die Waffeln in einen Gefrierbeutel, entferne die Luft und beschrifte den Beutel mit dem Datum. So hast du immer einen leckeren Snack zur Hand, wenn du Heißhunger bekommst.

Was kann ich tun, wenn die Waffeln an dem Waffeleisen kleben bleiben?
Um zu verhindern, dass deine Waffeln an dem Waffeleisen kleben bleiben, stelle sicher, dass das Eisen gut vorgeheizt und leicht gefettet ist, bevor du den Teig hinzufügst. Verwende außerdem eine ausreichende Menge Teig; 2-3 Esslöffel pro Waffel sind ideal. Sollte es trotzdem einmal passieren, lass die Waffeln einige Minuten ruhen, bevor du versuchst, sie zu entfernen.

Gibt es allergische Inhalte in diesen Waffeln?
Ja, in Schwedischen Apfelwaffeln sind Eier, Milch und Gluten (durch das Mehl) enthalten. Für eine glutenfreie Version kannst du eine glutenfreie Mehlmischung verwenden. Außerdem gibt es pflanzliche Alternativen für Milch und Eier, wie z.B. Sojamilch und Chia oder Leinsamen als Ei-Ersatz. Wenn du Gästen mit Allergien servierst, achte darauf, die Zutaten sorgfältig auszuwählen.

Schwedische Apfelwaffeln

Schwedische Apfelwaffeln für Frühstück und Dessert

Schwedische Apfelwaffeln sind eine köstliche und vielseitige Delikatesse für Frühstück, Brunch oder Dessert.
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Teig Ruhezeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen: 4 Waffeln
Gericht: Frühstück
Küche: Schwedisch
Calories: 220

Zutaten
  

Für den Teig
  • 200 g Mehl (Type 405 oder 550) Sorgt für die Struktur der Waffeln.
  • 1 TL Backpulver Lässt die Waffeln aufgehen.
  • 1/2 TL Natron Verbessert die Fluffigkeit.
  • 1 Prise Salz Balanciert die Süße.
  • 2 EL Zucker Kann nach Geschmack angepasst werden.
  • 1 Stück Ei (Größe M) Bindet die Zutaten.
  • 250 ml Buttermilch Trägt zur Feuchtigkeit bei.
  • 50 ml Milch Fügt zusätzliche Flüssigkeit hinzu.
  • 50 g zerlassene Butter (abgekühlt) Fügt Geschmack hinzu.
  • 2 Stück Äpfel (z.B. Boskop oder Elstar) Sorgen für Süße.
  • Zusätzliche Butter oder Öl zum Ausbacken Verhindert das Anhaften der Waffeln.
Optionale Beigaben
  • Puderzucker Für das Bestäuben vor dem Servieren.
  • Ahornsirup oder Apfelmus Ergänzt die Waffeln beim Servieren.

Kochutensilien

  • Waffeleisen

Method
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entkerne sie und schneide sie in kleine Würfel. Stelle die vorbereiteten Äpfel beiseite.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermischst du das Mehl, das Backpulver, das Natron, das Salz und den Zucker.
  3. Nasse Zutaten vermengen: In einer separaten Schüssel verquirlst du das Ei, die Buttermilch und die Milch.
  4. Mischungen zusammenführen: Gieße die nassen Zutaten langsam zu den trockenen Zutaten und rühre vorsichtig.
  5. Äpfel unterheben: Füge die vorbereiteten Apfelwürfel sanft zum Teig hinzu und mische vorsichtig.
  6. Teig ruhen lassen: Lass den Teig für etwa 10–15 Minuten ruhen.
  7. Waffeleisen vorheizen: Fette das Waffeleisen leicht ein und heize es vor.
  8. Waffeln backen: Gib 2–3 Esslöffel Teig auf das heiße Waffeleisen und backe die Waffeln.
  9. Warmhalten: Lege die fertigen Waffeln auf einen Gitterrost, um sie warm zu halten.
  10. Servieren: Serviere die Waffeln warm, eventuell bestäubt mit Puderzucker und garniert.

Nährwerte

Serving: 1WaffelCalories: 220kcalCarbohydrates: 30gProtein: 4gFat: 10gSaturated Fat: 5gPolyunsaturated Fat: 0.5gMonounsaturated Fat: 4gCholesterol: 40mgSodium: 350mgPotassium: 150mgFiber: 1gSugar: 5gVitamin A: 200IUVitamin C: 2mgCalcium: 100mgIron: 1mg

Notizen

Teig nicht übermixen, damit die Waffeln fluffig bleiben. Äpfel gleichmäßig schneiden für den besten Geschmack.

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